Hilfe für immer mehr Südosteuropäer in größter Not
Sie haben keine Bleibe, kein Geld, kein Essen: viele Osteuropäer, die in der Hoffnung auf Arbeit und ein besseres Leben nach Bayern kommen, stranden in der Bahnhofsmission. So war die Arbeit in den kirchlichen Anlaufstellen im vergangenen Jahr mancherorts nicht nur geprägt von der Flüchtlingswelle.
„Sehr zu schaffen machte manchen Bahnhofsmissionen die Not von Zuwandernden aus dem osteuropäischen Ausland“, so Hedwig Gappa-Langer und Michael Frank von der Arbeitsgemeinschaft der kirchlichen Bahnhofsmissionen in Bayern, denn „hier kommen die Mitarbeitenden in vielen Fällen spürbar an ihre Grenzen.“