Aktuelles
Meldungen aus dem Landesverband und den Fachbereichen
Zum Tag gegen FGM/C: IN VIA Bayern fordert Aufklärung statt Tabuisierung
München. Aufklärung statt Tabuisierung – dafür steht der Frauenfachverband IN VIA Bayern, wenn es um das Thema weibliche Genitalbeschneidung - FGM/C (englisch: Female Genital Mutilation/Cutting) geht. „Wir müssen ein noch stärkeres gesellschaftliches Bewusstsein für das Thema FGM/C schaffen“, sagt Katrin Layh, zuständige Projektleiterin bei IN VIA Bayern zum Internationalen Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung am Donnerstag, 6. Februar.
Save the Date: Infoveranstaltung für gut qualifizierte Migrantinnen
Ingolstadt. Das Projekt MumM! (Mentorinnen unterstützen motivierte Migrantinnen!) von IN VIA Bayern geht in die nächste Runde. Mit Workshops und Gesprächsrunden richtet sich MumM! an gut qualifizierte Migrantinnen, die ihre Karriere in Deutschland vorantreiben und die Arbeitswelt hier richtig verstehen wollen. Interessentinnen sind zur Infoveranstaltung eingeladen.
📅 Wann? Samstag, 15. Februar 2025, 10.30 bis 12 Uhr
📍 Wo? Pfitznerstraße 19a, 85057 Ingolstadt
Weitere Infos und Anmeldung:
MumM! ist ein Projekt des Wertebündnis Bayern im Rahmen der Initiative „Berufliche Bildung – WERTvoll für alle“. Es wird in Kooperation mit dem Integrationsbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung, dem Caritas Landesverband und der Zukunftsstiftung Ehrenamt Bayern durchgeführt.
Appell zum CDU-Parteitag: Ausgrenzung vermeiden
Berlin. Vor dem Bundesparteitag der CDU am 3. Februar haben 145 Organisationen der Zivilgesellschaft, darunter IN VIA Bayern, an die Partei appelliert, gemeinsam für Zusammenhalt, Demokratie und Menschenrechte einzustehen. Das breite Bündnis fordert die CDU auf, die menschenrechtliche Brandmauer zu verteidigen und sich gegen Ausgrenzung und Abschottung zu positionieren. Flüchtlingsschutz sei untrennbar mit unserer Demokratie verbunden, heißt es zum gemeinsamen Aufruf, der am Montagmorgen veröffentlicht wurde. Die Unterzeichner appellieren an die CDU-Delegierten: "Stehen Sie zu Ihren christlichen und demokratischen Werten und bewahren Sie Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte zum Wohle aller Menschen in Deutschland." Vorbereitet wurde das Papier von PRO ASYL und Handicap International, mit Unterstützung von Amnesty International, dem Paritätischen Gesamtverband, terre des hommes, Diakonie Deutschland und der Caritas. Lesen Sie im Folgenden den kompletten Aufruf.
Berührend: Jutta Speidel und Michael Schwarzmaier lesen Fadumo Korns Geschichte
München. Es war eine Reise durch ein Leben voller Schmerz, Wut, aber auch Hoffnung und Liebe: Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Ein zerstörtes Haus kennt keine Lust“ lasen die Schauspieler:innen Jutta Speidel und Michael Schwarzmaier im Münchner Künstlerhaus aus den Büchern „Geboren im großen Regen“ und „Schwester Löwenherz“ der
Menschenrechtsaktivistin Fadumo Korn. Aufwühlend und leider immer noch sehr aktuell.
„STOP dem Frauenhandel“ unter neuer Leitung
München/Nürnberg. Führungswechsel bei „STOP dem Frauenhandel“: Laura Lechner ist die neue Geschäftsführerin der bayernweit tätigen Organisation, die sich für die Rechte von Frauen einsetzt, die von Menschenhandel, Zwangsverheiratung und Ausbeutung betroffen sind. Gesellschafter von „STOP“ sind der Landesverband IN VIA Bayern e.V. Katholischer Verband für Mädchen und Frauensozialarbeit und der Landesverein für Internationale Jugendarbeit e.V.
FGM/C: Ein Leben lang Schmerzen
München. Was bedeutet FGM/C aus medizinischer Sicht? Mit dieser Frage beschäftigte sich Dr. Eiman Tahir, eine der wenigen Fachgynäkolog:innen in Deutschland, die sich auf die gravierenden Auswirkungen weiblicher Genitalbeschneidung (FGM/C) spezialisiert hat, im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Ein zerstörtes Haus kennt keine Lust“.
Mit großem Fachwissen und spürbarer Empathie berichtete sie aus ihrer langjährigen Praxiserfahrung und beleuchtete, was FGM/C für die körperliche und seelische Gesundheit von Frauen bedeutet. Denn sie leiden oft ein Leben lang unter den Folgen der grausamen Praktik. Wie sehr, das schilderte Fadumo Korn, die seit Jahrzehnten ihre Stimme gegen FGM/C erhebt, sehr eindringlich. Das große Interesse an diesem Abend zeigte, wie wichtig der offene Austausch zu diesem Tabu-Thema ist. Zuvor hatte Katrin Layh, Projektleiterin FGM/C bei IN VIA Bayern, in das Thema eingeführt.
Ausstellung "Breaking Blades – Break off FGM/C" eröffnet
München. Wie gehen Kunst und Schmerz zusammen? Die Ausstellung von Fotografin Antje Pohsegger im Münchner Künstlerhaus (Lenbachplatz 8) zeigt es eindrucksvoll: Durch Fotografien und berührende Interviews gibt sie Einblicke in das Tabu-Thema weibliche Genitalverstümmelung (FGM/C). „Es ist wichtig zuzuhören“, sagt die Künstlerin und Fotografin bei der Vernissage. Sie gibt in der multimedial aufbereiteten Schau Frauen Raum, die angesichts der erlittenen Gewalt „nicht in der Stille gelandet sind“. Geöffnet ist die Ausstellung bis zum 31. Januar 2025: Montag bis Freitag 10 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag von 11 bis 16 Uhr. Wir freuen uns sehr über einen Beitrag in der Süddeutschen Zeitung,
JADWIGA-Förderung: Wichtiges Zeichen im Kampf gegen Menschenhandel
München/Nürnberg. Die Förderung der Fachberatungsstellen JADWIGA geht 2025 weiter und wird ausgebaut. Das kündigte Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf in einer Pressemitteilung an. Damit setzt der Freistaat Bayern erneut ein wichtiges Zeichen im Kampf gegen Menschenhandel. IN VIA Bayern e.V. ist Mit-Gesellschafter der ökumenischen gGmbH STOP dem Frauenhandel, unter deren Dach auch JADWIGA beheimatet ist.
Künstlerische Auseinandersetzung mit FGM/C
München. Im Januar 2025 widmet sich die Veranstaltungsreihe „Ein zerstörtes Haus kennt keine Lust“ im Münchner Künstlerhaus (Lenbachplatz 8) dem Tabu-Thema der weiblichen Genitalbeschneidung (FGM/C). Mit einer Kombination aus Ausstellung, Lesung, Vortrag, Diskussion und Tanzperformance wird die menschenrechtsverletzende Praxis aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Schirmherrin der Veranstaltungsreihe ist Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf.
Bischof Oster besucht die Bahnhofsmission Passau
Passau. Passaus Bischof Dr. Stefan Oster SDB und Diakon Konrad Niederländer besuchten kurz vor Weihnachten die Passauer Bahnhofsmission. Ziel war es, sich über die Nöte der Menschen vor Ort zu informieren und gleichzeitig ein Zeichen der Unterstützung zu setzen.
Weihnachtsgottesdienst der Münchner Bahnhofsmission
München. Die Bahnhofsmission München lädt am 24. Dezember um 16 Uhr, zum ökumenischen Weihnachtsgottesdienst an den Hauptbahnhof. Unter dem Thema „Hoffnung allen Menschen“ wird gemeinsam neben dem Reisezentrum, gegenüber von Gleis 12 und 13, der Heilige Abend gefeiert.
Rekordzahlen bei den Hilfeleistungen
München. Kein Ende in Sicht: Im vergangenen Jahr wurde die Millionen-Marke geknackt, heuer dürfte die Zahl der Hilfeleistungen in den zwölf bayerischen Bahnhofsmissionen noch einmal deutlich steigen. Die Nachfrage nach Unterstützung – insbesondere bei Notverpflegung und dringend benötigten Dingen des täglichen Bedarfs wie Hygieneartikeln oder auch Schlafsäcken – nimmt unverändert zu.
Referent:in für Bahnhofsmissionen gesucht
München. IN VIA Bayern sucht baldmöglichst oder zum 1. Mai 2025 eine Referentin (w/m/d) für den Bereich Bahnhofsmissionsarbeit in Teilzeit (mind. 20 Stunden/Woche). Fragen zu den Stelleninhalten beantwortet gerne: Sonja Gaja, Referentin Bahnhofsmission, Tel. 0157 51 76 1002,
IN VIA: Gemeinsam entschieden gegen Diskriminierung vorgehen
Freiburg. Zum internationalen Tag der Menschenrechte fordert IN VIA verstärkte politische Anstrengungen, um Diskriminierung zu vermeiden und Betroffene zu unterstützen. In Zeiten wachsender rechtsextremer
Einflüsse müssen die Anstrengungen der demokratischen Parteien für eine offene und vielfältige Gesellschaft verstärkt werden, heißt es in einer Pressemitteilung. Jegliche Form von Diskriminierung zu bekämpfen, müsse Ziel auch der künftigen Bundesregierung sein.
Der digitale Adventskalender der Bahnhofsmission Bayern ist da!
München. Dieses Jahr begleiten wir die Adventszeit auf Instagram und Facebook mit unserem digitalen Adventskalender. Jeden Tag wartet ein neues Türchen, hinter dem sich besondere Momente, Geschichten und Gedanken direkt aus den bayerischen Bahnhofsmission verstecken. Schauen Sie doch vorbei und erleben Sie mit uns die Vielfalt und Menschlichkeit, die unsere Arbeit ausmachen. Gemeinsam machen wir diese Adventszeit besonders! ➡️ bahnhofsmission.bayern
Gegen Ausgrenzung und Diskriminierung
Berlin. Die Bahnhofsmissionen positionieren sich klar gegen Ausgrenzung und Diskriminierung. Sie stehen für Menschenwürde und gleichberechtigte Teilhabe. Die Position der Vorsitzenden des Bahnhofsmission Deutschland e.V. finden Sie hier.
Bahnhofsmissionen fallen ins Auge
Gut unterwegs! Die bayerischen Bahnhofsmissionen touren durch Bayern – digital auf den Screens vieler Züge und auch in der Münchner S-Bahn. Mit der Kampagne „Einfach da. Auch für mich.“ machen die bayerischen Bahnhofsmissionen auf ihre Angebote aufmerksam: Menschen in Not zu helfen – ob auf Reisen oder wenn das Leben entgleist.
Dank der Unterstützung vieler Eisenbahnunternehmen kommen die Botschaften direkt zu Fahrgästen auf die Schirme.
Doch nicht nur in den Zügen, auch an den Standorten der Yorma`s AG an den Bahnhöfen sind die Bahnhofsmissionen nicht zu übersehen. Dort fällt die Kampagne "Da kann ich was bewegen" auf den Flatscreens (siehe Foto) oder auf den kundenfreundlich platzierten Spendendosen direkt ins Auge.
Viermal unterwegs mit IN VIA Bayern
München. Der IN VIA Bayern-Adventskalender 2024 ist da: Öffnen Sie die virtuellen Türchen! Auch heuer möchte IN VIA Bayern e.V. mit seinem Online-Adventskalender und den spirituellen Texten seiner Geistlichen Beirätin Sr. Rosa Maria zum Innehalten einladen. Verschickt werden die Textbeiträge an den vier Wochenenden vor Weihnachten. Hinter jeder "Tür" findet sich eine besondere Geschichte – auch diesmal wieder mit O-Tönen beispielsweise von Ehrenamtlichen der Bahnhofsmissionen oder unseren Mitarbeiterinnen.
Interesse? Unter
Herrmann: Integrationsprojekt "Orte der Begegnung - Augsburg" startet
München/Augsburg. Ein neues Integrationsprojekt ist am Start: Zum 15. November nahm „Orte der Begegnung – Augsburg“ seine Arbeit auf. Das Projekt des Trägers IN VIA Augsburg richtet sich insbesondere an zugewanderte Frauen mit Migrationsgeschichte und schafft mit vielen unterschiedlichen Angeboten Treffpunkte für Frauen und Familien vor Ort. "Diese wichtige Arbeit unterstützt die Integration und stärkt Frauen, sich in die Gesellschaft einzubringen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen", betonte Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann. "Bis Ende 2026 stellen wir für das Integrationsprojekt insgesamt mehr als 132.000 Euro an Fördermitteln zur Verfügung."
CSU-Politiker besuchen Bahnhofsmission
München. Am Mittwoch, 6. November, konnte die Münchner Bahnhofsmission Fraktionsvorsitzenden Klaus Holetschek und Mitglieder der CSU-Landtagsfraktion in ihren Räumen begrüßen. Vor Ort informierten sich die Politiker über die wichtige Arbeit der Hilfeeinrichtung an Gleis 11. Pro Tag hat Bayerns
größte Bahnhofsmission bis zu 1 000 Kontakte zu Menschen in unterschiedlichsten Notlagen. Armut ist ein großes Thema. Und wie in den anderen elf Stationen im Freistaat wächst die Nachfrage nach Hilfe. Die Verantwortlichen machten deutlich, dass eine ausreichende Finanzierung der Einrichtung(en) dringend nötig ist.
Referat Bahnhofsmission sucht Mitarbeiter:in
München. IN VIA Bayern sucht baldmöglichst oder zum 1. März 2025 eine Sachbearbeitung für das Referat Bahnhofsmission (w/m/d) in Teilzeit (12 bis 15 Stunden/Woche) und in Festanstellung. Lesen Sie hier mehr über das spannende Aufgabenfeld. Bewerbungen in digitaler Form bitte an IN VIA Bayern e.V., Sonja Gaja. Referentin Bahnhofsmission,
IN VIA Bayern stellt sich für die Zukunft auf
München/Nürnberg. IN VIA Bayern auf neuen Wegen: Erstmals hat der Frauenfachverband mit Rita Schulz nun eine hauptberufliche erste Vorständin an der Spitze. Die Weichen dafür stellte die Mitgliederversammlung, die turnusgemäß am Samstag, 11. Oktober, in Nürnberg tagte. „Dieser Schritt war für unseren Landesverband wichtig und notwendig, um IN VIA Bayern auf die Herausforderungen der Zukunft auszurichten“, sagte die scheidende ehrenamtliche Vorstandsvorsitzende Adelheid Utters-Adam nach sechs Jahren im Amt. „Die Fülle der Aufgaben ist vor allem in den letzten Jahren immer weiter gewachsen und einer ersten Vorsitzenden im Ehrenamt nicht mehr zumutbar.“ Ausschlaggebend für die Umstrukturierung war, die Vorstandsaufgaben leistbar zu machen und auch in Zukunft dafür Kandidatinnen zu finden.
„Digitreff“ der Bahnhofsmission Lindau
Lindau. Digital dabei sein! Das ist der Titel eines neuen Projekts der Deutsche Bahnhofsmission und der Bundesgeschäftsstelle der Bahnhofsmission in Berlin. Zunehmend sind Informationen oder Termine nur noch online erhältlich. Damit sind auch die Gäste von Bahnhofsmissionen von Exklusion und Benachteiligung betroffen. Viele Bahnhofsmissionen denken deshalb über Ansätze nach, wie sie ihren Gästen digitale Zugänge ermöglichen und ihnen digitale Kompetenzen vermitteln können.
Gemeinsam gegen weibliche Genitalbeschneidung
München. Großes Interesse an Vernetzung und Austausch: Mehr als 120 Teilnehmer:innen waren dabei, als IN VIA Bayern und die Hanns-Seidel-Stiftung in München am 7. Okto
ber zur Netzwerkkonferenz zum Thema weibliche Genitalbeschneidung geladen hatten. 25 Engagierte, darunter zahlreiche Kulturmittler:innen berichteten im Beisein von Sozialministerin Ulrike Scharf über ihre Arbeit im „Bayerischen Beratungs- und Präventionsnetzwerk im Bereich weibliche Beschneidung (FGM/C)“. Ihre Fallberichte machten einmal mehr betroffen. Immer wieder wurde deutlich, dass es ein großes Tabu ist, über weibliche Genitalbeschneidung zu sprechen, selbst unter Eheleuten, genauso zwischen Geschwistern.
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Netzwerkkonferenz mit Ministerin Scharf
München. Gemeinsam mit der Hanns-Seidel-Stiftung lädt IN VIA Bayern am Montag, 7. Oktober, 16 bis 20 Uhr, zu einer Netzwerkkonferenz incl. Networking-Empfang. Das Thema: Ansätze gegen FGM/C in Bayern - gemeinsam für mehr Empowerment für betroffene Frauen und Mädchen. Ulrike Scharf, Staatsministerin für Familie Arbeit und Soziales, wird einen Impulsvortrag halten. Viele weitere interessante Programmpunkte finden Sie hier. Die Teilnahme ist kostenfrei sowie in Präsenz und Online möglich. Veranstaltungsort: Hanns-Seidel-Stiftung, Lazarettstraße 33, 80636 München.
IN VIA Bayern dabei: Demokratie braucht Bildung
München. Beim gemeinsamen Forum des Landeskomitees der Katholiken in Bayern und der Katholischen Akademie Bayern hat sich IN VIA mit seinen Angeboten der Bahnhofsmissionen und den Kursen für geflüchtete Frauen präsentiert. Das Forum fand am Freitag, 13. September, in der Katholischen Akademie Bayern in München statt. Zahlreiche Verbände und Diözesanräte aus allen sieben bayerischen Diözesen trafen sich, um über die zukünftige Ausrichtung der Arbeit der katholischen Verbände in Bayern zu diskutieren und unter dem Motto „Demokratie braucht Bildung“ die Weichen für eine Stärkung der demokratischen Kultur zu stellen.
Abenteuerliche "Konzertreise"
Nürnberg. Highway to Hell? Von wegen: Railway to AC/DC! Ganz schön abenteuerlich, was Thomas Henrich, Ehrenamtlicher in der Bahnhofsmission Nürnberg, mit zwei ganz besonderen AC/DC-Fans im Juli auf seiner "Konzertreise" erlebte. Kurzfristig begleitete er Diana und Rudi, die aus Frankfurt anreisten, zum Festivalgelände in Nürnberg. Beide sind blind, gehbehindert und mit Rollstuhl unterwegs - ohne Begleitung, aber fest entschlossen, das Konzert zu erleben. Ihre Mitfahrgelegenheit per Auto war leider ausgefallen. Und mit Thomas Henrich fanden sie einen Helfer in der Not. Trubel am Bahnhof, Gleiswechsel, volle Züge - all das konnte die Drei nicht aufhalten. Dank der Unterstützung begeisterter Fans schafften sie es bis zur Rollstuhlplattform am Zeppelinfeld. Die Mühen hatten sich gelohnt: Mit bester Sicht auf die Bühne erlebten Diana und Rudi mit ihrem Begleiter ein tolles Konzert: Als AC/DC mit "TNT", "Highway to Hell" und anderen Klassikern loslegte, hatten die drei Gänsehaut pur. Ein unvergessliches Erlebnis für alle!
Was sonst noch so alles auf der aufregenden Reise der drei passiert ist, lesen Sie hier.
Reisehilfen immer wichtiger
München. Sommerzeit, Reisezeit. Das macht sich auch in den Bahnhofsmissionen bemerkbar. Viele kennen die Hilfeeinrichtungen vor allem als Anlaufstelle für Menschen in Krisen- und Notsituationen. Dabei unterstützen die zwölf Stationen in Bayern auch Senioren, Kinder und kranke Menschen beim Bahnfahren. Und der Bedarf wächst seit der Pandemie wieder deutlich.
Jugendmigrationsdienste auf dem Schirm
Wichtiger Austausch: Die beiden Bundestagsabgeordneten Ekin Deligöz, Parlamentarische Staatsekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, und Tina Winklmann, Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales, haben vor kurzem den Jugendmigrationsdienst (JMD) Schwandorf der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e. V. (KJF) besucht. „Sie haben eine Aufgabe, die sehr wichtig für unsere Gesellschaft ist. Ohne ihre wertvolle Arbeit würde es nicht funktionieren“, so das Fazit von Winklmann. Mit beim Treffen dabei: Unsere Fachberaterin für Jugendmigrationsdienste und die Arbeit mit jungen Migrant:innen, Ina Felsner. Lesen Sie hier die Pressemeldung der KJF Regensburg.
FGM/C: Spannender Austausch im Netzwerk
München. Vom Fachtag bis zur digitalen Vortragsreihe rund um FGM/C - IN VIA Bayern engagiert sich im Rahmen verschiedener Projekte des bayerischen Sozialministeriums, um gefährdete Mädchen in Bayern vor weiblicher Genitalbeschneidung zu schützen und für betroffene Frauen fachkundig und bedarfsgerecht Hilfe zu leisten. Beim jüngsten Treffen des FGM/C Beratungs- und Präventionsnetzwerkes war natürlich auch IN VIA Bayern vertreten. Dabei ging es unter der Regie der Katholischen Stiftungshochschule um den ersten Teil einer Nutzwertanalyse, "ein sehr spannender und konstruktiver Austausch", so IN VIA Bayern-Projektleiterin Katrin Lay,
IN VIA Bayern stellt in Regensburg seine Integrationsarbeit vor
Regensburg, 25. Juli 2024. Der Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Karl Straub, besuchte am Donnerstag, 25. Juli, die Bahnhofsmission am Hauptbahnhof in Regensburg und ein Integrationsprojekt von IN VIA Bayern. Sowohl die Bahnhofsmissionsarbeit als auch die Angebote für Migrantinnen gehören zu den Kernaufgaben des katholischen Verbands für Mädchen und Frauensozialarbeit.
IN VIA Bayern sucht zum 01.09.2024 eine Kursleiterin für den Standort Regensburg
IN VIA Bayern e.V. sucht zum 01.09.2024 eine Fachkraft als Kursleiter*in (m,w,d) in Vollzeit/ 39 Std. pro Woche für das Projekt „Leben in Bayern“ als Elternzeitvertretung voraussichtlich bis 10.11.2025. Der Einsatzort ist IN VIA Regensburg e.V., Bahnhofstraße 18, 93047 Regensburg. Die Stelle kann auch auf zwei Teilzeitkräften (50%) aufgeteilt werden. Eigenener Migrationshintergrund, beisppielsweise arabisch, wäre von Vorteil.
Das Projekt „Leben in Bayern“ ist ein Projekt des IN VIA Bayern e.V. in München mit dem Ziel, Migrantinnen mit Bleibeberechtigung praktische Hilfe für ihr Leben und ihren Alltag in Bayern zu geben. Neben Kursen in den Bereichen „Miteinander leben“, „Erziehung und Bildung“ und „Gesundheit“ werden auch Unternehmungen und Aktivitäten angeboten, um Kultur und Werte erlebbar zu machen. Projektstandorte sind Regensburg, Ingolstadt und Würzburg.
Der neue Newsletter ist da!
München. Das neue Bahnhofsmission Bayern AKTUELL ist da. Diesmal ein Spezial rund ums Reisen! „Sicher und entspannt unterwegs mithilfe der Bahnhofsmissionen“: ganz nach diesem Motto informieren wir Sie in dieser Ausgabe über die Angebote der bayerischen Bahnhofsmissionen für Reisende, insbesondere für Menschen, die sich eine Fahrt mit der Bahn nicht (mehr) zutrauen oder in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Wir lassen Ehrenamtliche zu Wort kommen, die schildern welche Erlebnisse sie bei ihrem Dienst am Bahnsteig besonders bewegten, und stellen das Begleitangebot "Bahnhofsmission Mobil" vor. Und wir werfen einen Blick in die Statistik, der zeigt, wie wichtig die Hilfen der Bahnhofsmissionen jeden Tag für Menschen in verschiedensten Notlagen sind. Lesen Sie mehr.
Ehrenmitgliedschaft für Dr. Elisabeth Mader
Regensburg. Applaus für die "Buam" von der Bahnhofsmission! Zu Ehren der ehemaligen Vorsitzenden von IN VIA Regensburg, Dr. Elisabeth Mader, griffen Sepp und Tobias, zwei Gäste der Bahnhofsmission, zu ihren Instrumenten. Letztere sind teils Marke Eigenbau. Dr. Mader (Bild 2, Mitte) stand zwölf Jahre lang, von 2010 bis 2022, an der Spitze des Frauenfachverbandes und leistete in dieser Zeit auch wertvolle Aufbauarbeit für die Regensburger Bahnhofsmission und ihr Seelsorge-Angebot. Das Engagement würdigten ihre Nachfolgerinnen Claudia Fritsch (Bild 2, rechts) und Susanne Dirrigl mit der Ehrenmitgliedschaft.
Und die "Sternstunden Buam" aus der Bahnhofsmission ließen es sich nicht nehmen, die kleine Feier musikalisch zu umrahmen. Ein tolles Zeichen der Verbundenheit. Die Laudatio hielt Prof. Garhammer.
Zonta-Spende: Musikalisches Frühstück bringt 1 000 Euro
Ingolstadt. Sonntagsfrühstück für den guten Zweck: Der Zonta Freundeskreis e.V. in Ingolstadt hatte Ende Juni zum musikalischen Frühstück ins Block Hotel Ingolstadt eingeladen. Pianist Gerhard Kölbl sorgte für die musikalische Umrahnung. Der Erlös der Benefizveranstaltung in Höhe von 1 000 Euro ging jetzt an IN VIA Bayern. Wir sagen "Danke!" für diese tolle Aktion.
Neuer Vorstand für katholische Bahnhofsmissionen
Frankfurt/München. Gut aufgestellt: Mit Hedwig Gappa-Langer, bei IN VIA Bayern e.V. für die Bahnhofsmissionen zuständig, und Karl Heinz Ferstl, Leiter Operations im Regionalbereich Süd der DB i.R., sind erneut zwei Bayern in den Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft katholischer Bahnhofsmissionen gewählt worden. „Ich danke allen für die Wiederwahl und freue mich sehr auf die Zusammenarbeit im neuen Vorstand", so Hedwig Gappa-Langer bei der Mitgliederversammlung in Frankfurt.
Verkehrsschild der Gerechtigkeit hat seinen Platz gefunden
Ingolstadt. Gut aufgestellt: Unser Verkehrsschild der Gerechtigkeit weist künftig in der Händelstraße 97A in Ingolstadt die Richtung. Hier im Caritas-Zentrum St. Vinzenz ist das IN VIA-Büro beheimatet. Viele Veranstaltungen aus den Projekten "Leben in Bayern" und "Lebenswirklichkeit in Bayern" finden im Caritas-Zentrum statt.
FGM/C: Auf ein Tabu-Thema kultursensibel reagieren!
München. Was passiert, wenn man dem Thema FGM/C im schulischen Kontext begegnet? Was sollten Lehrkräfte oder pädagigisches Fachpersonal an Schulen darüber wissen? Wie kann man mit dem Thema respektvoll und
kultursensibel umgehen? Für eine professionelle Handlungskompetenz ist es wichtig, dass Sicherheit über das Vorgehen in Verdachtsfällen besteht und dass Lehrkräfte und Institutionen einen kultursensiblen Umgang mit betroffenen Familien finden. Darum geht es in einer kostenfreien Online-Veranstaltung von IN VIA Bayern e.V. und Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung (ALP) Dillingen am Donnerstag, 27. Juni, 16 bis 18 Uhr. Anmeldung bis zum 25. Juni über den Link im Flyer. Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.
Etwas andere "Verkehrsschilder" für die Bayerischen Theatertage
Ingolstadt. Gleichbehandlung ist das Ziel: Mit einem eigenen Schild war IN VIA Bayern beim Kunstprojekt "Verkehrsschilder der Gerechtigkeit" vertreten, das Ende Mai zum Deutschen Diversity-Tag in Ingolstadt stattfand. Mit dabei waren Frauen aus der Ukraine, Mexiko, Guatemala und Russland, die an den IN VIA Bayern-Angeboten "Leben in Bayern" und "Lebenswirklichkeit in Bayern" teilnehmen. Die Auseinandersetzung mit dem Kunstprojekt vermittelte den Frauen wertvolle Einblicke in die Bedeutung der Menschenrechte in Bayern. Bei den regelmäßigen Treffen haben die Frauen die Möglichkeit, ihre Erfahrungen auszutauschen und darüber zu sprechen, wie Demokratie, Respekt und der Umgang miteinander in ihren Heimatländern gelebt werden. Diese Gespräche fördern das gegenseitige Verständnis und stärken die Gemeinschaft.
FGM/C: Bindungen zu den Communities stärken
München. FGM/C ist eine Praxis, die tief in den Traditionen einiger Gemeinschaften verwurzelt ist und schwerwiegende gesundheitliche sowie psychologische Folgen für die Betroffenen mit sich bringt. Multiplikatorinnen und Multiplikatoren stehen vor der Herausforderung, diese Frauen und Mädchen zu schützen und gleichzeitig eine vertrauensvolle Bindung zu den betroffenen Communities aufzubauen. In unserer Reihe "Let's talk about it!" spricht Amaal Said-Mohamud, stellvertretende Vorsitzende der Beratungsstelle stop mutilation Deutschland e.V., deshalb am Donnerstag, 4. Juli, 18 bis 19 Uhr, via Zoom über das Thema "FCM/C: Bindungen zu den Communities stärken". Dabei wird erörtert, wie man als Multiplikator:in kultur- und traumasensibel vorgehen kann, um das Bewusstsein zu schärfen, Unterstützung zu bieten und nachhaltige Veränderungen zu fördern. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung hier.
Großes Dankeschön an Klaus-Dieter Josel
München. Wir sagen Danke und Auf Wiedersehen: Mehr als zwei Jahrzehnte lang hatte Klaus-Dieter Josel als Konzernbevollbemächtiger der Deutschen Bahn für den Freistaat Bayern immer ein offenes Ohr für die Belange der Bahnhofsmissionen, jetzt geht er in den Ruhestand. Verabschiedung und Amtsübergabe fanden in der Münchner Residenz statt. Auch dabei hatte Josel an die Bahnhofsmissionen gedacht: Anstelle von Abschiedsgeschenken wünschte er sich Spenden für die Bahnhofsmissionen Bayern! Dafür und für die tatkräftige Unterstützung in den vergangenen Jahren sagen wir von Herzen Danke!
Weiter steigende Zahlen in den Bahnhofsmissionen
München. Traurige Rekorde: Immer mehr Menschen in Not klopfen bei den zwölf Bahnhofsmissionen in Bayern an. Fast 500 000 Besucherkontakte zählten die Stationen im vergangenen Jahr, über 250 000 alleine München, Bayerns größter Bahnhofsmission. Ein Blick in die jetzt veröffentlichte Statistik zeigt: Die Einrichtungen verzeichneten über eine Million Hilfeleistungen, das sind noch einmal 43 Prozent mehr als 2022. Mit der drastisch gestiegenen Zahl der Bedürftigen ist auch die Nachfrage nach Lebensmitteln und materiellen Hilfen erneut in die Höhe geschnellt.
Dritter Platz für die Mutmacherinnen von MumM!
München/Ingolstadt. Und der dritte Platz geht an … IN VIA Bayern. Unser Landesverband wurde am Montag, 13. Mai, mit seinem Projekt „MumM! – Mentorinnen unterstützen motivierte Migrantinnen“ beim Bayerischen Integrationspreis 2024 mit dem dritten Platz ausgezeichnet. Er setzte sich damit gegen eine starke Konkurrenz durch: 93 Bewerbungen lagen vor.
Polit-Prominenz in der Bahnhofsmission Regensburg
Regensburg. Die Bayerische Sozialministerin Ulrike Scharf hat am Freitag gemeinsam mit dem Europaabgeordneten Manfred Weber und weiteren Mandatsträger:innen die Hilfeeinrichtung in Regensburg besucht. Dabei würdigte sie die Bahnhofsmission als unersetzliche Anlaufstelle für Menschen in Not und Reisende, für die sie sich intensiv einsetze. Hedwig Gappa-Langer von der Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Bahnhofsmissionen und zuständige Referentin beim Landesverband IN VIA Bayern dankte für die bisherige Unterstützung und das Engagement, gerade auch was eine kontinuierliche Förderung angeht.
Warum FGM/C-Arbeitsmaterialien so wichtig sind
München. Für die alltägliche Beratungsarbeit mit von FGM/C (weiblicher Genitalbeschneidung) betroffenen Mädchen und Frauen haben die Arbeitsmaterialien eine besonders große Bedeutung. In unserer Reihe "Let's talk
about it!" erklärt Julia Sauter am Donnerstag, 13. Juni, 18 bis 19 Uhr, via Zoom warum die Gestaltung der Materialien so wichtig für eine angemessene Vermittlung des Themas FGM/C ist, um Missverständnisse, Rassismus, Ausgrenzung und Retraumatisierung zu vermeiden. Julia (Lia) Sauter ist Social-Designerin, Dozentin an der Universität für angewandte Kunst in Wien und engagiert sich ehrenamtlich bei pro familia Nürnberg. Hier gehts zur Anmeldung.
Sozialmedaille für die Frauenrechtlerin Juliane von Krause
München. Es ist ihr Herzensprojekt: Seit fast vier Jahrzehnten kämpft Juliane von Krause gegen Menschenhandel, Zwangsverheiratung und Genitalverstümmelung von Frauen. Am Dienstag, 7. Mai, hat die Geschäftsführerin der Münchner Organisation „STOP dem Frauenhandel“ die Bayerische Staatsmedaille für soziale Verdienste erhalten. IN VIA Bayern gratuliert herzlich! Sozialministerin Ulrike Scharf stellte in ihrer Laudatio das soziale Engagement Juliane von Krauses und insbesondere ihren über viele Jahre hinweg beispiellosen Einsatz für Frauenrechte heraus.
Landeskomitee warnt: Verbänden geht das Geld aus
München. Das Landeskomitee der Katholiken in Bayern warnt davor, dass den katholischen Verbänden das Geld ausgeht. In einer Stellungnahme des obersten Laiengremiums des Freistaats heißt es, die Gesellschaft sei ärmer ohne die Verbände. Viele Angebote und Hilfeleistungen, etwa Beratungsstellen oder die Bahnhofsmissionen, gäbe es ohne sie nicht. Inzwischen sei die Arbeit der Verbände jedoch in Gefahr, da Mitgliedsbeiträge zurückgingen und sich die Nullrunden bei den Zuschüssen des kirchlichen Überdiözesanen Fonds (ÜDF) durch die Inflation und steigende Kosten wie Kürzungen auswirkten. Das Landeskomitee fordert die bayerischen Bischöfe auf, gemeinsam mit den Verbänden Strategien zu entwickeln, um die Arbeit der Landesverbände dauerhaft zu sichern und warnt vor weiteren Nullrunden, die kleinere Verbände in die Geschäftsunfähigkeit führen könnten. Lesen Sie hier die komplette Stellungnahme.
Tag der Bahnhofsmission: Motto "Mitmenschlich"
München/Nürnberg/Schweinfurt. Livemusik, Andacht und Infostand: Beim bundesweiten Tag der Bahnhofsmission sind auch bayerische Hilfeeinrichtungen vertreten. „Mitmenschlich: Bahnhofsmission“ lautet das Motto, unter dem die Bahnhofsmissionen München und Nürnberg bereits am Samstag, 20 April, jeweils von 10 bis 16 Uhr, beispielsweise über ihre Arbeit informieren und mit Reisenden wie Passanten ins Gespräch kommen wollen.
Integrationspreis: 3. Platz geht an "MumM!"
München. Wir freuen uns sehr: Die Gewinner des diesjährigen Integrationspreises stehen fest - und IN VIA Bayern ist dabei! Vier Projekte, die sich in besonderer Weise um die Integration von Frauen verdient gemacht haben und integrative Strahlkraft ausüben, wurden von der unabhängigen Jury des Bayerischen Integrationsrates ausgewählt. Mit unserem Projekt "MumM! – Mentorinnen unterstützen motivierte Migrantinnen!" in Ingolstadt holten wir uns einen mit 2 000 Euro dotierten dritten Platz.
Neues Führungsduo für IN VIA Deutschland
Freiburg. Im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung hat IN VIA Katholischer Verband für Mädchenund Frauensozialarbeit - Deutschland e.V. am 15. April zwei neue
hauptamtliche Vorständinnen bestätigt: Dr. Ruth Bendels und Dr. Anna-Maria Pedron führen ab sofort gemeinsam den Verband. Die beiden Frauen waren bereits durch den IN VIA-Rat einstimmig als
Vorständinnen berufen worden. Lesen Sie mehr
- FGM/C: Infos zum Kitteltaschenleitfaden
- Mit Ideen punkten statt mit Verboten!
- Neuer Talk: Multiplikatorinnen im Interview
- Würzburg: Neue Fachberatungsstelle FGM_C
- Konsequent gegen digitale Gewalt vorgehen
- 35 Jahre Empowerment, Integration und Partizipation
- Trauer um Alois Glück
- Was sich 2023 bei IN VIA Bayern getan hat
- Ausstellung "breaking blades" bei IN VIA Bayern
- FGM/C: Betroffene Frauen leiden ein Leben lang