Viermal unterwegs mit IN VIA Bayern
München. Gute Freundinnen und Freunde sind einfach wichtig – in diesen Zeiten mehr denn je. Wir freuen uns, dass der Freundeskreis von IN VIA Bayern e.V. mehr als 300 Mitglieder „stark“ ist. Zusammengefunden haben sich hier ganz unterschiedliche Menschen. Weil wir ihr Interesse an unserem Frauenfachverband IN VIA Bayern sehr schätzen, haben wir das vierte und letzte Adventstürchen 2020 unserem Freundeskreis gewidmet. Wir haben vier Mitglieder um ein sehr persönliches Statement in dieser seltsamen Zeit gebeten. Und so erzählen Prof. Anneliese Diery und Bettina Nickel, Manuela Rasthofer und Prof. Dr. Anne Noweck was sie bewegt, was ihnen jetzt besonders wichtig ist und wie es ihnen gelingt, gut durch die Krise zu kommen.
IN VIA Augsburg hilft beim Ankommen
Augsburg. Der Frauenfachverband IN VIA Augsburg e.V. hilft Migrantinnen und ihren Kindern gut im bayerischen Alltag anzukommen. Seit Januar 2020 läuft am Standort Augsburg das zunächst auf ein Jahr befristete Projekt „Lebenswirklichkeit in Bayern“ – jetzt geht es in die Verlängerung.
Kampf gegen Menschenhandel verstärken
München/Nürnberg. Der Kampf gegen Menschenhandel muss verstärkt werden - das fordert die bei "Stop dem Frauenhandel" angesiedelte Fachberatungsstelle JADWIGA zum Tag der Menschenrechte. „Die massiven Menschenrechtsverletzungen, die Betroffene von Menschenhandel erleiden, finden zu wenig Beachtung. Dieses Verbrechen wird in Deutschland noch immer mit zu wenig Nachdruck und Ressourcen, zu wenig systematisch bekämpft“, sagt JADWIGA-Leiterin Monika Cissek-Evans in einer Presserklärung.
Viermal unterwegs mit IN VIA Bayern
München. Viele Weihnachtsbräuche wird es heuer nur eingeschränkt geben. Umso mehr freut sich der Landesverband IN VIA Bayern e.V. an einer kleinen Tradition festhalten zu können: Sein virtueller Adventskalender geht in diesem Jahr schon in die siebte Runde.
Mit seinem Kalender möchte IN VIA Bayern an den vier Adventswochenenden Gelegenheit geben, innezuhalten. Kurze spirituelle Texte seiner Geistlichen Beirätin Sr. Rosa Maria sollen einstimmen auf das Fest von Christi Geburt. Passend dazu lädt der Landesverband IN VIA Bayern e.V. ein, die vier Türchen in den vorweihnachtlichen E-Mails zu öffnen. Hinter jeder "Tür" findet sich eine besondere Geschichte – beispielsweise aus dem oft bewegten und bewegenden Arbeitsalltag der IN VIA-Mitarbeitenden.
Verschickt wird die digitale Adventspost an den schon über 300 Mitglieder starken Freundeskreis des Landesverbandes. Interesse? Unter
Weihnachtsaktion: "digatus" spendet 2000 Euro
München. Die Software-Firma digatus spendete im Rahmen ihrer Weihnachtsaktion 2000 Euro an den Landesverband IN VIA Bayern, um Projekte mit Migrantinnen zu unterstützen. „Wir sind sehr dankbar für Ihr Engagement“, sagte Landesvorsitzende Adelheid Utters-Adam bei der Spendenübergabe dem Vorstandsvorsitzenden Stephan Bals. Gerade in der Pandemie brauche es zur Zeit viel digitale Unterstützung, um die Kurse für und mit Migrantinnen zu realisieren. Die Spende wurde vom Landes-Caritasverband vermittelt. Digatus ist ein IT-Dienstleister, der für Wirtschaftsunternehmen wie auch für den sozialen Bereich arbeitet.
Genitalverstümmelung: Immer mehr Frauen betroffen
Berlin/Freiburg/Dortmund. Am Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen machen der Deutsche Caritasverband (DCV), der katholische Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit IN VIA und der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) auf Frauen und Mädchen aufmerksam, die weibliche Genitalverstümmelung bzw. -beschneidung über sich ergehen lassen mussten. Die Frauen leiden ein Leben lang unter den körperlichen und psychischen Folgen dieses Eingriffs, heißt es in einer gemeinsamen Presseerklärung. Immer mehr Frauen in Deutschland seien betroffen oder bedroht.
Ausbilden trotz Corona
Freiburg/Berlin. Die Folgen der Corona-Pandemie treffen junge Menschen besonders hart, die in diesem Jahr ihre Schulzeit beenden und eine Ausbildung beginnen wollen. Nach einem Abschlussschuljahr, das von Lockdown und Improvisation geprägt war, erleben sie nun erhebliche Unsicherheiten beim Berufseintritt.
Damit junge Leute nicht abgehängt werden, fordern IN VIA Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit Deutschland e.V. und Deutscher Caritasverband e.V. in einer gemeinsamen Presseerklärung besondere Unterstützung und Hilfen.
IN VIA Bayern: Für Vielfalt, gegen Menschenfeindlichkeit
Würzburg. Der IN VIA Landesverband Bayern hat sich bei seiner Klausurtagung am Freitag, 16. Oktober, in Würzburg deutlich gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ausgesprochen. „Mit unserem Engagement für Mädchen und Frauen, Migrant*innen und Menschen in Not wollen wir zu einer vielfältigen und solidarischen Gesellschaft beitragen“, sagte die Landesvorsitzende Adelheid Utters-Adam. Verabschiedet wurde ein Positionspapier.
IN VIA München: Geflüchtete bei der Ausbildung begleiten
München. Mit dem Projekt „Wege in den Beruf“ (WiB) bietet IN VIA München e.V. eine enge Begleitung für junge Geflüchtete während der Berufsausbildung an. Jetzt startet der Frauenfachverband mit der Betreuung ins neue Lehrjahr.
IN VIA und Caritas fordern: Menschenhandel stoppen!
Freiburg/Berlin. Anlässlich des Europäischen Tages gegen Menschenhandel am 18.Oktober veröffentlichen der Deutsche Caritasverband (DCV) und IN VIA Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit – Deutschland e.V. eine gemeinsame Presseinformation mit dem Titel "Menschenhandel stoppen! Er findet auch in privaten Haushalten in Deutschland statt". Lesen Sie mehr
Jugendmigrationsdienste: Fachreferentin gesucht
München. IN VIA Bayern sucht zum 1. März 2021 eine Fachreferentin (m/w/d) für Jugendmigrationsdienste in Teilzeit (50 %). In dieser Position ist man verantwortlich für die landesweite Begleitung und Beratung sowie für die Vernetzung und Vertretung der über das Bundesjugendministerium geförderten JMD in katholischer Trägerschaft.
Es handelt sich nicht um direkte Klient*innenberatung in einem Jugendmigrationsdienst, sondern um eine übergeordnete Tätigkeit im bundesweiten Kompetenzteam. Die Stelle ist halbtags, das Büro in München. Lesen Sie mehr
Ingolstadt: Lesungen am Aktionstag zusammen.wachsen
Ingolstadt. Mit ihrer Lesung aus autobiografischen Texten beeindruckten Migrantinnen das Ingolstädter Publikum am Aktionstag zusammen.wachsen. Sie machten deutlich, dass sie Teil der Gesellschaft sind. Die selbstverfassten Geschichten entstanden in Schreibwerkstätten des Frauenfachverbandes IN VIA Bayern e.V..
Noch Plätze frei: Lesung in Ingolstadt
Ingolstadt. Endspurt für die Anmeldung: Im Rahmen der Interkulturellen Woche findet am Donnerstag, 1. Oktober 2020, der von IN VIA Deutschland initiierte Aktionstag „zusammen.wachsen“ statt.
Frauen mit Migrationshintergrund werden ab 14 Uhr im Bürgerhaus Neuburger Kasten (Puppenbühne), Fechtgasse 6, 85049 Ingolstadt, in verschiedenen Lesungen von ihren Erfahrungen in Deutschland berichten. Die selbstverfassten Texte entstanden in Schreibwerkstätten des Frauenfachverbandes IN VIA Bayern.
Interessierte sind willkommen, den Frauen Gehör zu schenken und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Aufgrund der coronabedingt begrenzten Teilnehmendenzahl ist eine Anmeldung nötig, es gibt aber noch freie Plätze.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse unbedingt an unsere Ansprechpartnerin Mojgan Hajifaraji, E-Mail:
Sozialministerin Trautner besucht STOP dem Frauenhandel:
„Frauenhandel ist ein menschenverachtendes Geschäft“
München. Frauen, die Opfer von Menschenhandel und sexueller Ausbeutung sind, erfahren seit 20 Jahren bei der Beratungsstelle JADWIGA von „STOP dem Frauenhandel“ Beratung und Unterstützung. Auch Frauen und Mädchen, die von Zwangsheirat bedroht oder betroffen sind, finden Hilfe. Bei ihrem Besuch hat sich die Bayerische Sozialministerin Carolina Trautner am Mittwoch, 9. September, über die Arbeit mit und für die Frauen informiert und weitere Unterstützung zugesagt. Gesprächsthemen waren unter anderem auch der Handel mit und die Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen, Kinderehen und die Loverboymethode, mit der sehr junge Frauen in die Zwangsprostitution gebracht werden.
Workshop zum Thema Advocacy
Ingolstadt. Der Landes-Caritasverband Bayern e.V. und IN VIA Bayern e.V. laden dazu ein, sich im Rahmen eines Workshops mit dem Thema Advocacy auseinanderzusetzen und sich mit Anderen über Ihre anwaltschaftliche Arbeit auszutauschen.
Der Workshop findet im Rahmen des Projekts „MIND – Migration INterconnecedness Development“ am 28. September 2020 in Ingolstadt statt. Anmeldung bitte bis spätestens 18. September. Lesen Sie mehr
Verstärkung für Jugendmigrationsdienste gesucht
München. IN VIA Bayern sucht zum 1. März 2021 eine Fachreferentin (m/w/d) für Jugendmigrationsdienste in Teilzeit (50 %). In dieser Position ist man verantwortlich für die landesweite Begleitung und Beratung sowie für die Vernetzung und Vertretung der über das Bundesjugendministerium geförderten JMD in katholischer Trägerschaft.
Es handelt sich nicht um direkte Klient*innenberatung in einem Jugendmigrationsdienst, sondern um eine übergeordnete Tätigkeit im bundesweiten Kompetenzteam.
Die Stelle ist halbtags, das Büro in München. Lesen Sie mehr
#wertvolljahr - Freiwilliges Soziales Jahr trotz Corona
München. Im Moment sind die Rahmenbedingungen für Ausbildung oder Studienbeginn im Herbst 2020 für viele junge Menschen ungewiss. Trotz oder gerade wegen der zum Teil unsicheren Corona-Situation entscheiden sie sich für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ). „Es zeichnet sich ab, dass ab dem 01. September 2020 – dem Beginn des neuen Freiwilligenjahres – wieder knapp 200 junge Menschen über uns als Träger ein FSJ ableisten werden“, erklärt Daniel Köberle, Landesvorsitzender des BDKJ-Bayern. Der BDKJ Bayern ist in Kooperation mit der Caritas Bayern und der IN VIA Bayern Träger des Freiwilligen Sozialen Jahres.
20 Jahre "Stop dem Frauenhandel"
München/Nürnberg. Zwangsprostitution, Ausbeutung und Heirat wider Willen: Seit 20 Jahren hilft die ökumenische Hilfsorganisation „STOP dem Frauenhandel GmbH“ Frauen, die von Menschenhandel betroffen sind. 2019 gab es weit mehr als 300 Fälle in Bayern.
Projekt FIDA: Neue Broschüre ist da
Ingolstadt/Augsburg/Bielefeld. „Vorbilder schaffen“ und „Ehrenamt fördern“ - das Projekt FIDA greift auch auf bewährte Methoden zurück, um Menschen zu beteiligen und zu begeistern. Diese wirkungsvoll zu verbinden, war die Grundidee von FIDA, was für „Frühe Integration drittstaatsangehöriger Frauen und Förderung ihrer Chancengleichheit“ steht. IN VIA Bayern e. V. und die Regionale Personalentwicklungsgesellschaft (REGE mbH) in Bielefeld führten das Projekt an den Standorten Augsburg, Ingolstadt und Bielefeld durch. Die jetzt vorliegende Broschüre lädt dazu ein, FIDA kennenzulernen.
IN VIA Bayern für die Seligsprechung von Ellen Ammann
München. Den 150. Geburtstag von Ellen Ammann nahm der Katholische deutsche Frauen Bund (KDFB) Bayern zum Anlass, um im Namen aller von Ellen Ammann gegründeten Organisationen den Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, um die Einleitung des Seligsprechungsverfahrens zu ersuchen. IN VIA Bayern und der Diözesanverband IN VIA München unterstützen dieses Anliegen.
Ellen Ammann - für viele Frauen ein Vorbild
München. Am 1. Juli, dem 150. Geburtstag von Ellen Ammann, gedachten an ihrem Grab auf dem Münchner Südfriedhof etwa 40 Vertreter*innen katholischer Frauenverbände, der Landespolitik, der Katholischen Stiftungshochschule und der Polizeiseelsorge der engagierten Katholikin und Sozialpolitikerin. Alle diese Institutionen gehen – wie IN VIA – auf Initiative von Ellen Ammann zurück.
Engagement auf der Höhe der Zeit
Würzburg. Anna Stolz (Freie Wähler), Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, besuchte das Haus St. Lioba, eine Einrichtung des Vereins IN VIA Würzburg für Mädchen und junge Frauen.
Zum 150. Geburtstag von Ellen Ammann
München. Sie gründete die erste bayerische Bahnhofsmission auf dem damaligen “Münchner Centralbahnhof” und initiierte den “Marianischen Mädchenschutzverein, der heute IN VIA München heißt, mit; sie hat mit dem Frauenbund das größte Netzwerk bayerischer Frauen ins Leben gerufen und als Polit-Ikone sogar den Hitlerputsch 1923 zum Scheitern gebracht: Ellen Ammann. Eine der wichtigsten Frauen in der jüngeren bayerischen Geschichte wäre am 1. Juli 2020 150 Jahre alt geworden.
"Cooling Down" bei IN VIA Nürnberg: Jede Stimme zählt
Nürnberg. Liken, Teilen, Weitersagen...IN VIA Nürnberg ist heuer beim Förderwettbewerb „Sparda macht’s möglich“ vertreten und kann unter https://www.sparda-machts-moeglich.de/profile/in-via-n%C3%BCrnberg-e-v/ jede Stimme gut gebrauchen. Im Rahmen des Projekts “Cooling Down – nachhaltige Woche” im Jugendwohnen Marienheim beschäftigen sich die Bewohnerinnen mit Themen wie nachhaltiger Konsum, Plastikmüll und Ressourcenschonung.
Geflüchtete Menschen nicht vergessen
Freiburg. Die ohnehin schon prekären Lebensbedingungen geflüchteter Menschen haben sich während der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Anlässlich des Weltflüchtlingstags fordert IN VIA Deutschland notwendige humanitäre Maßnahmen wie die dezentrale Unterbringung Geflüchteter, eine unbürokratisch geregelte Familienzusammenführung und schulische Unterstützung junger Menschen. Auch für die Flüchtlingslager an den europäischen Außengrenzen und in Krisenregionen müssen dringend Hilfsmaßnahmen getroffen werden.
Lesungen in der "Lebendigen Bibliothek"
München/Ingolstadt. Besondere Zeiten erfordern besondere Wege der Kommunikation und Begegnung. So möchte IN VIA Bayern e.V. seine "Lebendige Bibliothek" mit virtuellen Lesungen fortsetzen. Autorinnen mit Migrationserfahrung beschäftigen sich in ihren Texten nicht nur mit ernsten Themen, sondern auch mit hoffnungsvollen Geschichten.
Am Freitag, 29. Mai, wird Ruzanna Isoyan ab 11 Uhr ihre Texte mit dem Publikum teilen und so den Input für den Austausch geben. Ihr Thema lautet “Migration ist Veränderung”.
"Corona schneidet viele Jugendliche von Schule ab"
München. IN VIA München e.V. schlägt Alarm: Der Sozialverband beobachtet, dass immer mehr Schüler*innen durch die Kontaktbeschränkungen komplett von Schule und Nachhilfe abgeschnitten werden. Elisabeth Götz, Bereichsleiterin von IN VIA Migration, kritisiert: „Die Diskussion in Politik und Medien richtet ihren Blick fast ausschließlich auf Abiturient*innen und Familien, deren Kinder zu Hause am PC ihren Lernstoff abarbeiten.
Masken für Bedürftige dringend gebraucht
München/Nürnberg. Spenden willkommen: Weil sich viele Bedürftige die vielerorts geforderten Masken schlichtweg nicht leisten können, statten bayerische Bahnhofsmissionen ihre hilfesuchenden Gäste soweit möglich auch damit aus. Alleine an der Einrichtung am Münchner Hauptbahnhof, wo täglich etwa 400 Menschen mit dem Notwendigsten versorgt werden, verteilten die Mitarbeitenden schon rund 1000 Masken.
Frauenpolitische Forderungen: Wann, wenn nicht jetzt!
Die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen hat eine Initiative gestartet, um die besondere Betroffenheit von Frauen in der Corona Pandemie sichtbar zu machen. 20 bundesweit tätige Organisationen und Verbände beteiligen sich und stellen Forderungen an Bundesregierung und Arbeitgeber*innen. Auch IN VIA Deutschland gehört zu den Erstunterzeichnerinnen.
Am 2. Mai: Lesung in der "Lebendigen Bibliothek"
Ingolstadt/Bayern. Besondere Zeiten erfordern besondere Wege der Kommunikation und Begegnung. So möchte IN VIA Bayern e.V. seine "Lebendige Bibliothek" mit virtuellen Lesungen fortsetzen. Autorinnen mit Migrationserfahrung beschäftigen sich in ihren Texten nicht nur mit ernsten Themen, sondern auch mit hoffnungsvollen Geschichten.
Online-Workshops für Multiplikatorinnen
München. Online Multiplikatoren-Ausbildung: Mit Blick auf die aktuelle Situation bietet das Gesellschaftswissenschaftliche Institut München seine Workshops und Multiplikatorenworkshops auch online an. Hier das vorläufige Angebot.
Gewalt gegen Frauen bekämpfen
Freiburg. Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März begrüßt IN VIA Deutschland das neue Bundesinvestitionsprogramm
"Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen". Das Programm unterstützt Hilfs- und Beratungsangebote für von Gewalt betroffene Frauen in den Ländern und Kommunen. "Dies ist ein überfälliger Schritt, um den Frauen bedarfsgerechten Schutz zu bieten", heißt es in einer Pressemitteilung.
IN VIA Bayern fordert zum Internationalen Frauentag 2020 bessere Job-Perspektiven für geflüchtete Frauen
München. Geflüchtete Frauen haben es schwer, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Anlässlich der Internationalen Frauentags am 8. März mahnt IN VIA Bayern e.V., Verband für katholische Frauen- und Mädchensozialarbeit, eine bessere Arbeits- und Berufsintegration von zugewanderten Frauen und Mädchen an. „Es müssen mehr Anstrengungen unternommen werden, um Frauen und Mädchen beruflich zu qualifizieren“, so Landesvorsitzende Adelheid Utters-Adam.
8. März 2020: Frauenwallfahrt zum Dom
München. Save the Date: "Frauen erheben ihre Stimme" – unter diesem Motto gibt es am 8. März 2020, dem Internationalen Frauentag, in München eine Frauenwallfahrt zum Dom. Die Aktion wird von "OrdensFrauen für MenschenWürde" organisiert und mit anderen Gruppen (KDFB, kfd, Wir sind Kirche, Münchner Kreis, Frauenforum des Bistums, Gemeindeinitiative u.a.) zusammen gestaltet.
IN VIA Bayern für Kampagne #MehrFrauenindieParlamente
Berlin. Der Frauenfachverband IN VIA Bayern e.V. unterstützt die Kampagne des Deutschen Frauenrates (DF) „#MehrFrauenindieParlamente“, deren Ziel Parität bei Listen und Direktmandaten ist. Jüngst war im Deutschen Bundestag zum ersten Mal über Geschlechterparität in Parlamenten debattiert worden.